Ein Blick in die exklusive Fanbox:

Das Debut Album inkl. der neuesten Single
Blue Monday

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So lange Anna Ermakova denken kann, ist die Welt der Musik und des Films ihr ganz persönlicher Zufluchtsort. Ein verlässlicher Safe Space, in dem die britische Künstlerin bis heute Trost und Geborgenheit findet. In dem sie sie selbst sein, sich fallenlassen und ihre Batterien wieder aufladen kann. Berühmte Filmmusiken, die Anna Ermakova durchgute, wie durch schlechte Tage begleiten und die sich Stück für Stück zum Soundtrack ihres eigenen Lebens entwickelt haben. Auf ihrem mit Hochspannung erwarteten Debütalbum hat die 24-jährige Ausnahmekünstlerin ihre wichtigsten Lieblingssongs völlig neu interpretiert und lädt nun alle Fans zu einer aufregenden Achterbahnfahrt der großen Gefühle ein, auf der sie zum ersten Mal einen tiefen Einblick in ihr Innerstes gibt!

Sie hat sich schon als kleines Mädchen von legendären Popikonen inspirieren lassen, die Anna Ermakova in ihrer musikalischen und persönlichen Sozialisation geprägt haben. Angefangen bei Britney Spears, über Beyoncé und Janis Joplin, bis hin zu Lady Gaga, die die Tochter von Angela Ermakova und Boris Becker während ihres Studiums für sich entdeckte. Und nicht zu vergessen unzählige Songs aus beliebten Leinwand-Blockbustern und ikonischen TV-Serien wie „Pulp Fiction“, „Fear And Loathing In Las Vegas“, „X-Men“, „Bridget Jones“ oder „The Queen`s Gambit“ und „House Of Gucci“, die für Anna mit wertvollen Erfahrungen und Erinnerungen verknüpft sind. Emotionen, die die Sängerin nun auf ihrem ersten Album in einem abwechslungsreichen Mix ausmodernem Pop, tanzbaren Clubsounds und berührenden Balladen kanalisiert hat.

„Dieses Album bedeutet für mich eine Art Erforschung von Musik, Filmen und all den Emotionen, die das Leben zu bieten hat,“ so Anna Ermakova über ihr Debütalbum. „Sich mit Musik und Filmen aus den verschiedensten Lebensbereichen, Kulturkreisen und Epochen zu beschäftigen, bringt immer neue Lernerfahrungen mit sich. Und ich bin überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zu persönlichem Wachstum und Entwicklung ist, um letztendlich ein besserer Mensch zu werden. Diejenigen, die mich gut kennen, wissen, dass ich quasi in meinen Kopfhörern lebe. Irgendwann habe ich entdeckt, dass die Musik jede Erfahrung und jedes Gefühl noch verstärkt“, wie die Sängerin auch schon gleich auf dem Titeltrack und erster Singleauskopplung von „Behind Blue Eyes“ beweist, auf dem sie die durch Limp Bizkit bekannte New-Rock-Ballade aus dem Horrorfilm „Gothika“ in einen atmosphärischen Electro-Popsongverwandelt, der innerhalb kürzester Zeit mehr als 400k Streams auf Spotify generieren konnte.

„Ich habe immer die melancholischen, rätselhaften Lyrics gefühlt, aber noch wichtiger finde ich den Hoffnungsschimmer in Melodie und Text, der auf die Zukunft und die eigenen Träume verweist,“ so Anna über den Opener ihres Debütalbums. „Jedes Mal, wenn ich dieses Lied singe, inspiriert es mich, meinen Träumen zu folgen – egal was passiert. Besonders stark wurde mir dies bewusst, als ich letztes Jahr einen Magic Moment zu diesem Lied bei Let’s Dance erlebt habe. Das war einer der ersten Momente in meinem Leben, in dem ich wirklich das Gefühl hatte, meine Träume zu leben; trotz all der Schwierigkeiten, die ich hatte, als ich aufwuchs! Mit diesem Album mache ich nun den nächsten Schritt, meine Träume zu verwirklichen. Und ich möchte auch andere Menschen dazu ermutigen.

Apropos Träume, um die es auch in Anna Ermakovas Remake des Eurythmics-Megahits „Sweet Dreams (Are Made Of This)“ aus dem Action-Streifen „X-Men: Apocalypse“ geht und denen die Sängerin mit ihren lasziven Late-Night-Vocals eine ganz besondere Tiefe verleiht. „Als ich aufwuchs, waren die `X-Men` eine meiner absoluten Lieblingsserien. Ich mag die Idee, dass Superheldeneinfach Menschen sind, die ein wenig anders geborenwurden und oftmals missverstanden werden, wenn sie mit vereinten Kräften für Wunder sorgen. Ich war schon immer ein großer Fan dieser einprägsamen 80s-Synthiemelodie und der kraftvollen Stimme von Annie Lennox, die in diesem Song ungesagte Wahrheiten über die Welt ausspricht. An diesem Stück wird deutlich, wie ein kraftvolles Lied eine kraftvolle Szene oder einen besonderen Moment in seiner Wirkung noch verstärken kann.“

So wie auf ihrer tiefenentspannten Lounge-Version von Jefferson Airplanes 1967er Hit „Somebody To Love“ aus Hunter S. Thompsons psychedelischem Kultstreifen „Fear And Loathing In Las Vegas“, den Anna als Teenager zeitgleich mit der Hippie-Bewegung der goldenen Sixties für sich entdeckt hat. Auf ihrem Cover interpretiert die Sängerin die ursprüngliche Flowerpower-Botschaft von Liebe, Freiheit und Akzeptanz ganz neu, bevor sie sich vor Depeche Modes Tanzflächenfüller „Enjoy The Silence“ aus dem Trailer zur Netflix-Serie „Halston“ mit einer atemberaubenden Gänsehaut-Balladevoller Intimität und Leidenschaft verneigt.

Ihre unglaubliche Wandelbarkeit demonstriert die Britin auch auf ihrer Neufassung von Dusty Springfields Classic „Son Of A Preacher Man“ aus Quentin Tarantinos modernem Gangsterepos „Pulp Fiction“. „Besonders hat mich diese ikonische Tanzszene von John Travolta und Uma Thurman gefesselt“, schwärmt Anna. „Außerdem liebe ich diesen Film wegen seiner unkonventionellen Erzählweise und den unvergesslichen Charakteren. Dieses Lied hat es mir mitseiner zurückhaltenden, aber doch irgendwie frechen und einladenden Art angetan. Und natürlich mit den Soul- und Gospelchor-Einflüssen, die ich immer schon für mich ausprobieren wollte. Es macht wirklich Spaß, mit der Wortgewandtheit und dem Flow des Liedes zu singen, während man mit dem Chor zu etwas Größerem verschmilzt.“

Mit ihrem clubbig-tanzbaren Remake von Bananaramas „Venus“ (zu hören in der Netflix-Dramaserie „The Queen’s Gambit“) feiert Anna Ermakova die weibliche Selbstermächtigung – eine Kraft, die sie auch aus der Musik zieht, wie die 24-Jährige erklärt. „Für mich transportiert der Song mit seinem positiven, aufbauenden Text eine wichtige Lektion über Stärke und Widerstandsfähigkeit. Bei meinem ersten Treffen mitmeinem Musikproduzenten war ich zu nervös, um persönlich zu singen. Also ging ich alle meine Sprachnotizen auf meinem Handy durchund spielte ihm schließlich mein Demo von `House Of The Rising Sun` vor, während ich schnell aus dem Zimmer rannte. Während der Arbeiten an diesem Album habe ich mich von einemschüchternen Mädchen zu einer Frau entwickelt, die wirklich stolz auf ihre Songs ist und die sich extrem darauf freut, live aufzutreten.“

Eine positive Entwicklung, die sich auch auf der unter die Haut gehenden Popballade „Iris“ von den Goo Goo Dolls aus dem romantischen Fantasy-Drama „Stadt der Engel“ widerspiegelt. „In dem Text geht es darum, von der Welt missverstanden zu werden. Und um den Wunsch, gesehen und verstanden zu werden, um letztendlich seinen Platz und die Menschlichkeit in diesem Leben zu finden. Ich kann mich gut mit den Worten identifizieren, weil auch ich mich oft sehr missverstanden gefühlt und mir gewünscht habe, für das akzeptiert zu werden, was ich bin. Heute dieses Lied zu performen, fühlt sich wie eine Art Heilungsprozess an. Ich werde immer an die kleine Anna denken, die niemals geglaubt hätte, dass sie ihre Träume zuerst beim Tanzen und jetzt beim Singen leben könnte. Dieses Lied ist für all diejenigen, die sich missverstanden fühlen – ihr werdet euren Wegfinden, gebt niemals auf!“

Ihren eigenen Weg setzt Anna mit dem sexy-augenzwinkernden Dance-Track „I`m Hot Tonight“ aus einem ihrer Lieblingsfilme, Brian De Palmas 1983erGangster-Meisterwerk „Scarface“ fort, auf dem sie alle Fans dazu einlädt, mit ihr die Nächte durchzutanzen, bevor sie sich mit ihrer Version desikonischen Duetts „Something Stupid“ von Frank und Nancy Sinatra vor zwei echten Lichtgestaltender amerikanischen Musik und ihrem Soundtrack-Beitrag zur HBO-Produktion „The Many Saints Of Newark“ verbeugt. Als hoch-karätigen Gesangspartner hat sich Anna niemand Geringeren als Florian Silbereisen ins Studio geladen, mit dem sie das neue Schlagerpop-Power Couple bildet –zumindest einen Song lang.

Ihre sehnsuchtsvolle Seite präsentiert die Sängerin dagegen auf dem folgenden „Wicked Game“ aus David Lynchs Roadmovie „Wild At Heart“, dessen im Original von Chris Isaac gesungene Lyrics überunerwiderte Liebe und Anziehungskraft sie auf ihre ganz eigene Art interpretiert. „Ich habe dieses Lied immer für seine träumerische, surreale Qualität geliebt. Und auch für den Text, den ich immer mit der Angst vor dem Verlieben in Verbindung gebracht habe. Ganz besonders, während ich dem Song als verträumtes Teenagermädchen zugehört habe“, so Anna grinsend.

Anna Ermakova liebt es, mit Gegensätzen und Widersprüchen zu spielen. Sowohl in ihrem vielschichtigen Sound, als auch mit ihren wandelbaren, zwischen einer glasklaren Distanziertheit und einer smoky-verhallten Intimität pendelnden Vocals – wie sie auch auf ihrem modernisierten Dance-Remake des Synthiepop-Klassikers „Blue Monday“ von New Order aus dem amerikanischen Familiendrama „House Of Gucci“ unter Beweis stellt, bevor sie mit ihrer unbeschwerten Party-Version von „You Spin Me Round“ (ursprünglich von Dead Or Alive, später gecovert von Flo Rida & Kesha für die Komödie „The Wedding Singer“) in nostalgischen Erinnerungen an ihre Teenager-Zeitschwelgt. Eine Zeit, in der sie auch die Magie der Doors kennengelernt hat, deren Klassiker „Love Her Madly“ im Comedy-Drama „Forrest Gump“ zu finden ist. Ein weiterer Lieblingssong, den Anna auf ihre ganz eigene Weise einfängt. „Da meine Mutter ein großer Doors-Fan ist, bin ich mit diesem Lied und vielen anderen Doors-Songs aufgewachsen und habe schon damals die Texte und die Hippie-Atmosphäre der frühen 70er Jahre geliebt. Jim Morrison zählt in dem Stück alle Qualitäten auf, für die er seine Frau vergöttert; egal, was sie tut. Über die Liebe zu singen ist immer ein schönes Gefühl, besonders in diesem Song, in dem seine Worte auch sehr empowernd wirken.“

Eine wichtige Botschaft transportiert Anna mit ihrem ätherisch-entschleunigten Cover von Lana del Reys „Young & Beautiful“ aus dem US-Drama „Der große Gatsby“. „Ich erinnere mich daran, dass ich schon das Buch in der Schule geliebt habe. Ungefähr zur gleichen Zeit, als wir es lasen, schlich ich mich mit einem meiner besten Freunde ins Kino. Neben der schauspielerischen Leistung, den schönen Bildern und der Erzählweise hat mich der unglaubliche Soundtrack fasziniert, der diesen Film erst zum Leben erweckt. Lana del Rey ist einemeiner Lieblingskünstlerinnen; dieses Liedsprach wirklich zu mir. Die Medien der 2000er Jahre, mit denen ich aufgewachsen bin, verbanden weibliche Schönheit untrennbar mit der Jugend, was zu einem überwältigenden Marketing- und kulturellen Druck in diese Richtung führte. Der Text dieses Liedes spiegelt diese speziell weibliche Erfahrung wider: Die Angst vor dem Altern und den Verlust der `Schönheit`. Heute klingt es für mich albern, aber als Teenager habe ich das definitiv so gefühlt. Genau deshalb mochte ich immer die verletzliche Frage im Refrain und die bestätigende Antwort von Lana. Mit diesem Lied möchte ich meine Hörer:innen daran erinnern, dass Schönheit von Innen kommt und sie auf träumerische, nostalgische Art in den Glanz und Glamour von Gatsbys New York der 1920er Jahre zurückversetzen.

Vom Glamour der roaring Twenties schlägt Anna Ermakova mit dem letzten Track die Brücke in die Anfangs-Nullerjahre Großbritanniens. Genauer gesagt ins Jahr 2004, als sich eine gewisse Bridget Jones zu den Klängen von Mary J. Bliges „Sorry Seems To Be The Hardest Word“ verdammt nahe„Am Rande des Wahnsinns“ befand. Eine Stimmung, die Anna in ihrer gefühlvollen Gänsehaut-Ballade authentisch einfängt. „Ich habe zu diesem Film gelacht und geweint – wie wohl die meisten anderen Mädchen im Vereinigten Königreich, die sich mit der Protagonistin identifizieren konnten. Der Song untermalt eine wirklich herzzerreißende Szene, in der sie allein nach Hause geht – die Musik sagt alles, was gesagt werden muss, während sie glaubt, nie wieder die Liebe zu finden. Dennoch bedeutet dieses Lied für mich viel mehr als nur diese Szene – der hinterfragende Text, was man in dieser traurigen Situation tun muss, um geliebt zu werden, hat mich in vielen schwermütigen Momenten als Teenagerin getröstet. Letztendlich erinnert mich dieses Lied daran, wie wichtig es ist, Verantwortung für seine Handlungen und Fehler zu übernehmen und dass eine echte Entschuldigung immer aus dem Herzen kommt. Dieses Lied ist für die kleine Anna und das innere Kind in uns allen, das sich verloren fühlt und enttäuscht ist, während es auf eine echte „Entschuldigung“ wartet.

Mit „Behind Blue Eyes“ zeigt Anna Ermakova nun eindrucksvoll, was hinter ihren geheimnisvollen blauen Augen vor sich geht. Eine Gratwanderung zwischen Selbstbewusstsein und Verletzlichkeit, auf der sie schonungslos offen und mutig über alle Facetten ihres Lebens spricht. „Auf diesem Album geht es um Selbstspiegelung, um ein wenig Nostalgie und letztendlich auch um Selbstfindung. Die Arbeiten an den Songs haben mich gelehrt, an mich selbst zu glauben und mir selbst und meinem eigenen Entwicklungs- und Lerntempo treu zu bleiben. Es ist leicht, selbstbewusst zu sein, wenn es einem völlig egal ist, was die Leute von einem denken. Doch sobald man im Rampenlicht steht und sein Innerstes preisgibt, macht man sich automatisch angreifbar und setzt sich dem Urteil der Öffentlichkeit aus. Keine einfache Sache für eine eigentlich schüchterne Person wie mich, die mit so vielen Vorurteilen über sie aufgewachsen ist und die extrem viel Hasserfahren hat für die Entscheidungen, die meine Eltern getroffen haben. Ich versuche deshalb, um so offener mit meinen Unvollkommenheiten umzugehen und hoffentlich andere zu inspirieren, ebenfalls ihren Träumen zu folgen und das Leben Schritt für Schritt zu nehmen. Und ich freue mich darauf, meine Fans nun auf meine ganz persönliche Reise mitzunehmen!“

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